Unsere Seminare sind live, lebendig und zeichnen sich durch hohe praxisorientierte und lernoptimierte Ausbildungsinhalte aus. Im Mittelpunkt aller Seminare und Seminarmodule steht die Sensibilisierung für das gesamte Thema des »Barrierefreien Bauens«.
Im Mittelpunkt aller Seminare und Seminarmodule steht die Sensibilisierung für das gesamte Thema des »Barrierefreien Bauens«.
Probieren Sie es selbst einfach mal aus, sich beispielsweise mit einem Rollstuhl fortzubewegen. Wir geben Ihnen die Plattform dazu. Ein Simulations- und Mobilitätstraining gehört zu jedem Seminarmodul.
Ein Factus 2® Seminar bietet seinen Teilnehmern die Möglichkeit, das bisherige Fachwissen - neusten Erkenntnissen entsprechend - praxisgerecht aufzufrischen.
Die, in Theorie und Praxis erfahrenen Referenten werden Ihnen, neben den gesetzlichen Grundlagen, Lösungsansätze für Ihr spezifisches Aufgabenfeld aufbereiten und diese praxisorientiert präsentieren.
Wir gliedern unsere Fachseminare in zwei Hauptkategorien - zum Einen in Kompaktseminare für Beauftragte (u. a. Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Schwerbehindertenvertreter, Interessenvertreter) und zum Anderen Fachseminare für Planer und Architekten - da es sich in der Praxis gezeigt hat, dass diese unterschiedlichen Berufsgruppen auch differenzierte Inhalte benötigen.
Factus 2® Seminare können auch als Inhousevariante firmenintern durchgeführt werden.
Wir kommen auch gern zu Ihnen.
Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, uns anzurufen oder uns per Mail zu kontaktieren! Sie sind uns stets herzlich willkommen!
Seminarziel ist es, eine Übersicht zu der im Oktober 2010 in Kraft getretenen Norm 18040 Teil 1 zu erhalten.
Insbesondere wird auf die geänderten technischen Parameter der Norm und die daraus folgenden Veränderungen im »Barrierefreien Bauen« eingegangen. Zudem werden die rechtlichen Bezüge, die aufgrund der Normänderungen in der Bewertung und Beurteilung von barrierefreien Gebäuden in Hinblick auf die jeweilige Landesbauordnung und die juristische Einordnung entstehen, erläutert. Ein weiteres Themenfeld sind die bautechnischen Grundlagen der Norm und deren Gestaltungsspielräume.
Im Seminar werden Schritt für Schritt die Normdetails besprochen, die funktionalen Anforderungen erläutert und diverse Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Darüber hinaus können die Seminarteilnehmer/innen Fragen aus ihrem Arbeitsfeld stellen und diese mit den anderen Teilnehmer/innen und der Referentin diskutieren.
Je nach Schwerpunkt des Seminars haben die Teilnehmer/innen im praktischen Sensibilisierungsteil die Möglichkeit, eigene Erfahrungen mit verschiedenen Hilfsmitteln (z. B. Rollstuhl, Gehhilfe, Rollator u. A.) zu sammeln sowie taktile Schriften, Farb- und Sehmodulationen auszuprobieren.
Seminarziel ist es, eine Übersicht zu der im September 2011 in Kraft getretenen Norm 18040 Teil 2 zu erhalten.
Insbesondere wird auf die geänderten technischen Parameter der Norm und die daraus folgenden Veränderungen im »Barrierefreien Bauen« eingegangen. Zudem werden die rechtlichen Bezüge, die aufgrund der Normänderungen in der Bewertung und Beurteilung von barrierefreien Gebäuden mit Wohnungen in Bezug auf die verschiedenen Landesbauordnungen, die Fördermittelverwendung und die juristische Einordnung entstehen, aufgearbeitet und erläutert.
Im Seminar werden Schritt für Schritt die Normdetails besprochen, die funktionalen Anforderungen erläutert und Lösungsvarianten für eine barrierefreie Gebäudeerschließung bis hin zur Möblierung von Räumen und Wohnungsanpassungen im Alt- und Neubau aufgezeigt.
Das vorstrukturierte Seminar wird das weite Feld des Barrierefreien Bauens beleuchten und bietet allen Teilnehmern/innen die Möglichkeit konkrete Aufgabenstellungen aus der Praxis mit der Referentin und den anderen Teilnehmern/innen zu diskutieren.
Das eintägige Seminar wendet sich vorrangig an Freiraumplaner, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, die bereits Grundlagenkenntnisse im barrierefreien Bauen haben und eine fundierte Ausbildung mit in das Seminar bringen. Ziel des Seminars ist es, funktionsorientierte Lösungen im öffentlichen Verkehrs- und Freiraum zu erarbeiten sowie die rechtlichen und planerischen Grundlagen an konkreten Beispielen zu analysieren.
Das vorstrukturierte Seminar wird die Barrierefreie Freiraumgestaltung beleuchten und bietet jedem/r Teilnehmer/in die Möglichkeit, konkrete Aufgabenstellungen aus der eigenen Praxis mit der Referentin und allen anderen Teilnehmern/innen zu diskutieren.
Seminarziel ist es, eine Übersicht zu der im Dezember 2014 in Kraft getretenen Norm DIN 18040 Barrierefreies Bauen Teil 3 »Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum« zu erhalten. Im Seminar werden die funktionalen sowie auch die bautechnischen Normziele eingend erläutert. In vielen Praxisbeispielen werden die Themen, wie z. B. die Verlegung von bodengebundenen Leitsystemen im Verkehrsraum, die Flächenbedarfe verschiedener Nutzergruppen, barrierefreie Sicherheitsanforderungen sowie der Natur- und Freizeitraum erklärt.
Dieses Seminar richtet sich vorrangig an Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen, die im Bereich der Straßen- und Verkehrsplanung tätig sind.
Im Seminar erhalten diese eine Übersicht zu der im Dezember 2014 in Kraft getretenen Norm DIN 18040 Teil 3 »Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum« für den öffentlichen Verkehrsraum. Hierbei werden die Neuerungen und Änderungen des Normungstextes und dessen Relevanz für die Bauaufgaben der Kommunalverwaltung erläutert sowie die Bezüge zur DIN 32984 »Bodenindikatoren im öffentlichen Raum« hergestellt. Insbesondere wird auf die geänderten technischen Parameter der Norm und die daraus folgenden Veränderungen im »(Blinden)Leitsystemwegebau« eingegangen. Weitere Schwerpunkte sind die Erläuterung von alternativen bodengebundenen Leitsystemen im öffentlichen Raum (Verkehrsraum, Anbindung an Gebäudezugänge), die Thematik Denkmalschutz u.v.m.
An praktischen Beispielen wird die neue Systematik der Verlegeart von Bodenindikatoren eingehend erläutert.
Seminarinhalt:
Einführung in die neue DIN 18040 Teil 3 (Grundlagen, neue Begriffe, Änderungen)
Anwendungsbeispiele und Bezüge zur DIN 32984
Einführung in die DIN 32984 (Grundlagen, neue Begriffe, Änderungen)
DIN 32984 (05-2000) vs. DIN 32984 (10-2011)
Schritt für Schritt/Details/Systematik
DIN 32984 (10-2011), Ausführungsdetails, Beispiele
Das Seminar richtet sich vorwiegend an Stadt- und Verkehrsplaner/innen. Themenschwerpunkt sind Blindenleitsysteme für Fußgänger im öffentlichen Verkehrsraum unter Berücksichtigung der DIN 32984 »Bodenindikatoren im öffentlichen Raum« in Verbindung mit der DIN 32975 »Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung«.
Insbesondere wird auf die geänderten technischen Parameter der Norm und die daraus folgenden Veränderungen im »(Blinden)Leitsystemwegebau« eingegangen. Weitere Schwerpunkte sind die Erläuterung von alternativen bodengebundenen Leitsystemen im öffentlichen Raum (Verkehrsraum, Anbindung an Gebäudezugänge), die Thematik Denkmalschutz u.v.m.
Das vermittelte Wissen soll im praktischen Übungsteil von jedem/r Seminarteilnehmer/in selbstständig angewendet werden. In kleinen Arbeitsgruppen werden für konkrete Verkehrssituationen Leitsysteme erarbeitet.
Die Seminarteilnehmer/innen erwerben die Fähigkeit, baukonstruktive Details beim Barrierefreien Bauen praxisgerecht mangelfrei zu planen, zu bauen und zu bewerten.
Im Fachseminar »Details beim Barrierefreien Bauen« erhalten die diese einen Überblick über die baukonstruktiv neuralgischen Punkte des Barrierefreien Bauens.
Explizit wird auf die mangelfreie bautechnische Planung und Umsetzbarkeit, z. B. von schwellenfreien Übergängen zu Terrassen und Gebäudeeingängen, eingegangen. Zudem erfahren die Teilnehmer/innen, wie praxisgerecht barrierefreie sowie uneingeschränkt mit einem Rollstuhl nutzbare sanitäre Anlagen - hier u. a. die Ausführung von niveaugleichen Duschplätzen - geplant und umgesetzt werden können. Außerdem werden im Seminar Themenfelder, u. a. auf welche Art und Weise Türschließsysteme in der Praxis bauordnungsrechtlich konform eingesetzt werden können und welche Fehler dabei unbedingt zu vermeiden sind, vertiefend bearbeitet.
Begleitend werden im Seminar der Kostenaufwand für besondere Baudetails sowie Tipps und Tricks, diese bei der Umsetzung ggf. zu vermeiden, dargestellt.
Basiswissen für Brandschutzfachplaner/innen
Barrierefreie Alarmierungs- und Rettungskonzepte – geht das? Die vermeintlich gegensätzlichen Schutzziele „Barrierefreies Bauen“ und »Brandschutz« sollen in diesem Seminar näher zusammengeführt werden.
Das Grundlagenseminar für Brandschutzfachplaner führt in die Regelwerke des Barrierefreien Bauens ein und stellt anhand von Praxisbeispielen dar, welche Anforderungen bauordnungsrechtlich zu erfüllen sind. Es werden die wesentlichen bautechnischen Anforderungen der Normgruppe DIN 18040 »Barrierefreies Bauen« sowie deren Begleitnormen eingehend erläutert.
Im Mittelpunkt des Tagesseminars stehen die zentralen Themen des Brandschutzes – die Alarmierung und Evakuierung im Brandfall – und die bauliche Ausbildung von Rettungswegen sowie die möglichen Kompensationsmaßnahmen, so dass diese i. S. des Barrierefreien Bauens zusammengefügt werden. Im Praxisteil des Seminars werden die Teilnehmer/innen für die motorischen und sensorischen Einschränkungen verschiedener Personengruppen sensibilisiert und können selbst ausprobieren, welche Kompensationsmaßnahmen die jeweiligen Behinderungsarten (z. B. Rollstuhlnutzung, Blindheit, Seh- und Hörbehinderung) erfordern.
Seminarinhalte:
Grundlagen und Ziele des Barrierefreien Bauens
- Warum »barrierefrei«, für wen »barrierefrei« und wieviel »Barrierefreiheit«?
Gesetzliche und bautechnische Grundlagen (Basiswissen)
- DIN 18040 Teil 1 »Barrierefreies Bauen – Planungsgrundlagen – Teil 1 Öffentlich zugängliche Gebäude« und DIN 18040 Teil 2 »Barrierefreies Bauen – Planungsgrundlagen – Teil 2 Wohnungen«, Muster-Wohnformrichtlinie u. A.
- Begleitnorm DIN 32975 »Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung« und die DIN 32984 »Bodenindikatoren im öffentlichen Raum«
- Alarmierung, Rettung, Fluchtwege, bauliche Besonderheiten, Anforderungen für bestimmte Personengruppen
- MBO/Landesbauordnungen/ergänzende und flankierende Vorschriften und Verordnungen
- bautechnische Details (Türen, Aufzüge, Beschilderungen, Leitsysteme u. A.)
- bauliche, technische und organisatorische Brandschutzmaßnahmen
- Lösungsansätze und Praxisbeispiele
BMB-Modell
Einführung in das F2® Ableitungsmodell zur Ermittlung des Behinderungsbedingten Mehrbedarfs (BMB) an Wohnimmobilien.
Schwerpunkt dieses Seminars bildet die Vermittlung des Bewertungs- und Ableitungsmodells für den »Behinderungsbedingten Mehrbedarf« (BMB). Dieser stellt einen besonderen Bewertungsfall für Sachverständige dar, wonach Fachwissen zum Thema bedarfsgerechtes, Barrierefreies Bauen und wertermittlungstheoretische Grundlagen notwendig sind.
Wohnungshilferichtlinie-Berechnungsmodell
Ein Ergänzungsthema ist der Vergleich zwischen dem BMB-Modell und der Wohnungshilferichtlinie (Gemeinsame Richtlinien der Verbände der Unfallversicherungsträger über Wohnungshilfe). Im Seminar werden die unterschiedlichen Berechnungsansätze erläutert und diskutiert.
Ziel des Zwei-Tages-Seminars ist es, eine Übersicht zur neuen Normengruppe DIN 18040 »Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen Teil 1 Öffentlich zugängliche Gebäude«, Teil 2 »Barrierefreie Wohnungen«, DIN 18040 Teil 3 »Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum«) zu erhalten. Insbesondere wird auf die geänderten technischen Parameter der Normen und die daraus folgenden Veränderungen im »Barrierefreien Bauen« eingegangen.
Zudem werden die rechtlichen Bezüge, die aufgrund der Normänderungen in der Bewertung und Beurteilung von barrierefreien Gebäuden in Bezug auf die Landesbauordnungen, die Fördermittelverwendung und die juristische Einordnung entstehen, aufgearbeitet und erläutert.
Des Weiteren erfolgt im Seminar die Darstellung der Begleitnormen DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung sowie der DIN 32984 Bodenindikatoren im öffentlichen Raum und deren Bezüge zu den neuen Normen DIN 18040 Teil 1 bis 3. Der Übungsteil beinhaltet die Sensibilisierung für die Themen visuelle Kontraste, Gestaltungsanforderungen, informationsvermittelnde Bodenstrukturen, ergonomische Grundlagen sowie Bewegungsflächen.
Das Kompaktseminar B1 richtet sich vorwiegend an Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Schwerbehindertenvertreter und Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltungen, die im Arbeitsfeld des Barrierefreien Bauens beratend oder prüfend tätig sind oder die neue Normierung kennenlernen wollen.
Das Seminar kann auch eintägig als Grundlagenseminar zu jeweils einer Norm durchgeführt werden.
Ziel des Kompaktseminars ist die umfängliche Betrachtung des Themenschwerpunktes »Bodengebundene Leitsysteme« für Fußgänger im öffentlichen Raum und innerhalb von Gebäuden unter Berücksichtigung der DIN 32984 »Bodenindikatoren im öffentlichen Raum« (Stand 10-2011).
Des Weiteren wird Bezug auf die DIN 32975 »Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung« genommen.
Das vermittelte Wissen wird im praktischen Übungsteil von jedem Seminarteilnehmer selbstständig angewendet. In kleinen Arbeitsgruppen werden Einzelbausteine bis hin zu geschlossenen Leitsystemen für konkrete Verkehrssituationen erarbeitet und mit allen Teilnehmern/innen diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die Darstellung von alternativen Leitsystemen, insbesondere in Innenräumen, welche ebenfalls den Funktionsanforderungen der Norm gerecht werden, ohne Bodenindikatoren im klassischen Sinne zu verwenden. Darüber hinaus werden Leitsysteme aus dem europäischen Ausland vorgestellt.
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Schwerbehindertenvertreter sowie Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltungen, die im Arbeitsfeld von »Bodengebundenen Leitsystemen« beratend tätig sind.
Immer häufiger dient die Fachmeinung zu Geplantem und Gebautem als Entscheidungsgrundlage für die Baugenehmigungsbehörde, den Bauherren oder den Fördermittelgeber. Daher werden immer höhere Anforderungen an den Inhalt, die Form und die fachliche Qualität der Stellungnahme zur Thematik »Barrierefreies Bauen« gestellt.
Im Mittelpunkt des Kompaktseminars stehen die Erstellung von fachlich fundierten, rechtssicheren Stellungnahmen sowie der Umgang mit Gerichtsurteilen innerhalb eines Begründungstextes. Dabei wird die Erfassung der Problemstellung bis hin zur Formulierung der Stellungnahme in der Gruppe erörtert.
Im Übungsteil werden anhand eines Grundgerüstes Textbausteine für Ihre Stellungnahmen formuliert und exemplarisch Fallbeispiele beurteilt.
Das Seminar »Stellungnahmen & Beurteilungen« richtet sich ausschließlich an Beauftragte für Menschen mit Behinderung sowie Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltungen, die im Arbeitsfeld des »Barrierefreien Bauens« sachverständig, beratend oder prüfend tätig sind sowie schriftliche Stellungnahmen zu Geplantem und Gebautem vertiefen wollen.
Die Teilnehmerzahl zu diesem Seminar ist auf max. 15 Personen begrenzt.
Ziel des Kompaktseminars ist die detaillierte Auseinandersetzung mit der Thematik des unverhältnismäßigen Mehraufwandes i. S. der Musterbauordnung und dessen unterschiedlicher Bewertung in den einzelnen Bundesländern.
Die Praxis zeigt häufig, dass finanzielle Gründe vorgebracht werden, weshalb die Realisierung der baulichen Barrierefreiheit nicht möglich ist.
Ab wann sind Mehrkosten ein unverhältnismäßiger Mehraufwand i. S. des § 50 Abs. 4 MBO?
Im Seminar werden Urteile sowie Gesetzesgrundlagen zur Durchsetzung des Anspruches auf Barrierefreies Bauen aufgezeigt.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die Erläuterung der Wirtschaftlichkeits-berechnung, um den sogenannten Mehraufwand für den Wohnungsbau zu quantifizieren.
Das Seminar »Aufwand & Nutzen« richtet sich ausschließlich an Beauftragte für Menschen mit Behinderung sowie Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen, die im Arbeitsfeld des »Barrierefreien Bauens« sachverständig, beratend oder prüfend tätig sind.
Das Seminar bietet eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem sogenannten Ausschlussparagraphen (§ 50 Abs. 4 MBO) und der derzeitigen Rechtsprechung.
Die Teilnehmerzahl zu diesem Seminar ist auf max. 15 Personen begrenzt.
Immer häufiger werden Beauftragte für Menschen mit Behinderung gebeten, Stellungnahmen zu geplanten Bauvorhaben abzugeben.
Dabei erhalten diese unterschiedliche Planungsstände (Entwurfspläne, Baugenehmigungsunterlagen, Detailpläne u. Ä.), aus denen die für die Stellungnahme notwendigen Informationen herausgelesen und beurteilt werdn muss.
Das Basisseminar vermittelt wesentliches bautechnisches Grundlagenwissen, um zeichnerische Darstellungen in Planzeichnungen lesen und verstehen zu können.
Im Mittelpunkt des Kompaktseminars stehen Praxisbeispiele, an welchen erläutert wird, wie Detailinformationen aus Plänen ablesbar sind und was diese bedeuten.
Im Übungsteil kann das vermittelte Wissen von jedem Seminarteilnehmer getestet, geübt und angewendet werden. Am Ende des Seminartages werden die Teilnehmer/innen in die Lage versetzt, die kritischen Detailpunkte des »Barrierefreien Bauens« zu finden und zu prüfen.
Das Seminar »Pläne lesen & verstehen« richtet sich ausschließlich an Beauftragte für Menschen mit Behinderung, die in ihrem Arbeitsfeld des »Barrierefreien Bauens« sachverständig, beratend oder prüfend Pläne und Bauwerksunterlagen lesen und beurteilen müssen.
Die Teilnehmerzahl zu diesem Seminar ist auf max. 15 Personen begrenzt.
Das Tagesseminar bietet den Teilnehmern/innen Detailwissen zu baukonstruktiven Besonderheiten beim Barrierefreien Bauen und stellt die umfassende Palette verschiedener Planungsdetails und Planungsbesonderheiten dar.
In diesem Tagesseminar wird Detailwissen zur konstruktiven Umsetzung des Barrierefreien Bauens vermittelt.
Die Teilnehmer/innen erfahren, wie konstruktive Baudetails - z. B. schwellenfreie Türen, niveaugleiche Duschplätze oder Bäder - für eine uneingeschränkte Nutzung mit einem Rollstuhl schadenfrei planen, realisieren und prüfen können. Des Weiteren machen sich die Teilnehmer/innen mit realisierten Beispielen vertraut und lernen dabei die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Ausführungsdetails kennen.
Zudem erhalten die Teilnehmer/innen einen Überblick über die Baukosten von barrierefreien Ausführungsdetails sowie Tipps und Tricks, diese bei der Umsetzung ggf. zu vermeiden.
Das Seminar richtet sich an Beauftragte für Menschen mit Behinderung, welche eng in den Entscheidungsprozess bei der Realisierung von Bauvorhaben mit eingebunden werden.
Die Teilnehmerzahl zu diesem Seminar ist auf max. 15 Personen begrenzt.
Detail- und Hintergrundwissen zur Norm
Ort: Neumünster | Veranstalter: Architektenkammer Schleswig-Holstein
für Behördenvertreter, Genehmigungsbeteiligte und Behindertenbeauftragte
Ort: Online-Seminar | Veranstalter: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH Co. KG
Tagesseminar
Ort: Ettersburg | Veranstalter: BAUHAUS AKADEMIE Schloss Ettersburg
Grundlegende Änderungen nach neuer Bauordnung NRW & Barrierefrei-Konzept nach BauPrüfVO
Ort: Online-Seminar | Veranstalter: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH Co. KG
im Barrierefreien Bauen
Ort: Ettersburg | Veranstalter: BAUHAUS AKADEMIE Schloss Ettersburg
Fachtagung | Online-Tagung
Veranstalter: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller
Fachtagung
Ort: Köln | Veranstalter: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller
Bauordnungsrechtliche Einordnung der DIN 18040-2 Barrierefreie Wohnungen
Ort: Ettersburg | Veranstalter: BAUHAUS AKADEMIE Schloss Ettersburg
Bauordnungsrechtliche Einordnung der DIN 18040-2 Barrierefreie Wohnungen
Ort: Kiel | Veranstalter: Architektenkammer Schleswig-Holstein
im Barrierefreien Bauen
Ort: Neumünster | Veranstalter: Architektenkammer Schleswig-Holstein
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Architekt Dipl.-Ing. (FH) Lutz Engelhardt
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